Der Tod mag uns das Leben nehmen,

nicht aber die Liebe.

Angelika Wesner

Mit dem Begriff der Trauer verbinden wir meist den schmerzhaften Verlust durch den Tod eines geliebten Menschen. Es ist gewiss die schwerste Erfahrung, die ein Mensch durchleben muss.

Es gibt aber auch andere Ursachen für Trauer: Das Ende einer Partnerschaft, der verlorene Arbeitsplatz, eine Erkrankung – all dies kann einen bestehenden Lebensplan durcheinander wirbeln. Nichts scheint mehr an seinem Platz zu stehen, alles verändert sich.

Jede Verlusterfahrung ist anders, individuell und vielschichtig. Jede Trauerphase braucht ihre Zeit und ihren Raum. Ich begleite Sie auf Ihrem Weg, habe für Ihre Sorgen und Nöte ein offenes Ohr. Das einfühlsame und urteilsfreie Gespräch steht in der Trauerbegleitung an erster Stelle. Darüber hinaus arbeite ich mit verschiedenen kreativen Angeboten, die Ihnen helfen können, Ihr Leben aus einer anderen, stärkenden Perspektive zu betrachten.

Ich nehme mir Zeit für Sie und versuche, mit Ihnen Wege zu erarbeiten, auf denen Sie durch Ihre Lebenskrise gehen, Kraft schöpfen und neuen Mut fassen können.

Wenn ein geliebter Mensch stirbt, stürzen viele Fragen und Emotionen auf die Angehörigen ein. Zwar kann der Bestatter  zahlreiche Dinge abnehmen, trotzdem bleibt kaum Zeit, um Atem zu schöpfen.

Dabei ist die Phase vom Eintritt des Todes bis zur Trauerfeier bedeutsam. Noch ist der verstorbene Mensch greifbar, man kann ihn ansehen, ihn berühren, mit ihm sprechen. Diese Momente der Nähe sind kostbar, weil sie unwiederbringlich sind.

Ich unterstütze Sie und Ihre Angehörigen in dieser Zeit. Gemeinsam finden wir hilfreiche und für Sie passende Abschiedsrituale, die Ihnen in Ihrem weiteren Trauerprozess Trost spenden können.